2012 
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      2007  
      2006 und früher  und in den 
      Galerieräumen in Zürich Witikon 1998-2000  
 
        
 
 
  
        
  
        Winter Group Show 
        bis 28. Februar 
  
        Gemälde, Arbeiten auf Papier, Original-Grafik, Skulpturen und Objekte 
  
        Werke von Stephan Balkenhol, Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike 
        Entenmann, Anna Handick, Ute Haecker, Dieter Kränzlein, Esther Roth, 
        Hans Schnorf, Judith Trepp, Verena Vanoli, 
        Maja Vieli-Bisig, Jan Voss, Peter Wechsler u.a. 
  
          
  
        
  
        Vernissage am Donnerstag, 29. November 18-20 Uhr 
        
        
         
        
         
        
          
  
 
        
 
  
  
        
  
        Wir waren Aussteller an der ART MIAMI vom 4.-9. Dezember (Stand A 25) 
  
           
  
          
 
 
  
  
        
  
          
  
        
        Dieter Kränzlein
         
  
        Skulpturen, Wandarbeiten und Arbeiten auf Papier 
  
        13. Oktober bis 17. November 2012 
  
        >
        Vernissage in Anwesenheit des Künstlers am Samstag, 13. Oktober 16-18 
        Uhr 
  
        
  
        > 
        Dieter Kränzlein ist auch der KUNST 12 ZÜRICH bei den Galerien 
        Obrist, Essen und ART FORUM UTE BARTH, Zürich vertreten
  
        
  
        > 
   
        
        Sonntag, 11. November 2012 16-18 Uhr MEET THE ARTIST(S) am Stand G3 
        der Galerie ART FORUM UTE BARTH (KUNST 12 ZÜRICH, ABB Halle 550, 
        Zürich-Oerlikon)
  
        
  
   
        
        
        > Am Dienstag, 13. November 2012 ab 18 
  Uhr ARTIST TALK - Der Künstler führt durch 
  die aktuelle Ausstellung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
  
          
  
          
  
        
         
        
         
        
         
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        Link zur Biografie 
  
        >
        
        Pressemeldung als PDF 
  
          
  
          
  
        Presseschau 
  
        
        Likeyou - The artnetwork Oktober 2012 
  
        Katrin Bachofen, Schweizer Handelszeitung 
        (Spannende Galerien-Programme) 1.11.2012 
  
          
  
        Gernot Mair, Meilener Anzeiger 26.10.2012 
  
          
  
          
  
        
        Andreas Minor, Züriberg 
        18.10.12 
  
          
  
          
 
 
  
  
        
  
          
  
        
        
          
  
        Ausstellung  
         ANNA 
        HANDICK 
        Preisträgerin des Förderpreises für junge Künstler und Künstlerinnen 
        unter 33 Jahren.
  
        30. August bis 29. September 2012 
  
          
 
 
  
  
        
        
        
        Eintauchen in eine imaginäre menschenleere Welt  
  
        Saisoneröffnung und Vernissage der 
        Ausstellung ANNA HANDICK - Preisträgerin des Young Art Award < 33, 2012 
        am Donnerstag, 30. August 2012  17-20 Uhr  
  
        
         
        
           
  click on image to enlarge 
        
        Anna Handick – sie ist 
        bereits die fünfte Gewinnerin des Förderpreises für Künstler und 
        Künstlerinnen unter 33 Jahren - kreiert mit natürlich wirkenden 
        Materialien ganz eigene Welten. 
        
        Mit 
        den unregelmässigen Oberflächen, den gedämpften Farben, den 
        überraschenden Materialien und den leichten Bewegungen regen die 
        Installationen und Zeichnungen die Phantasie des Besuchers an, der 
        unbewusst beständig in seinem Gedächtnis nach passenden 
        Erinnerungen dazu sucht. Die Werke lassen immer wieder die Frage 
        auftauchen, wer oder 
        was diese Hüllen und Behausungen wohl soeben verlassen hat. Unbewusst 
        hält man als Betrachter beständig Ausschau nach den Bewohnern der 
        grossen und kleinen Skulpturen. Diese werden jedoch nie sichtbar. Sind 
        die Wesen bereits vor langer Zeit entschlüpft?  
        Gab es vielleicht nie Bewohner und es ist das Lebewesen selbst, welches 
        sich durch die Räume ausbreitet? Es ist eine besondere, frische 
        Ausstellung, die Raum für Interpretation und Entdeckung gibt. 
         
        
        
          
        
         
        
           
        
        
          
        Einblick in die Ausstellung (auf die Bilder klicken zum 
        Vergrössern) 
        
          
        
        
        
         
        
        >
        Biografie der 
        Künstlerin bei ARTNET 
        
        
        > 
        
        
        Text zur Ausstellung (auf unserem Blog
        www.artforumutebarth.com )
 
 
  
  
        
  
        Presseschau: 
  
        
          
        Züritipp vom 30.8.2012 (Deborah Keller) 
  
        
          
        Finanz 
        und Wirtschaft vom 25.8.2012 (Christian von Faber-Castell) 
  
        
          
        Kunsttermine 3-2012 
  
        
          
        
        artnet August 2012 
  
        
          
        Likeyou vom 29.8.2012 
  
          
  
        
        > Media Information /
        PRESSEMELDUNG  
        
        
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        JUDITH TREPP 
  
        Solo Show  NEW PAINTINGS    24.Mai - 7. Juli  2012 
        
  
        Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin am Donnerstag, 24. Mai 2012  
        18-20 Uhr 
  
          
  
        
         
        
          
 
 
  
        
  
          
  
          
  
          
  
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
         
        
          
        
          
          
        
        
 
 
  
        
        
        Judith Trepp  New Paintings 
        
        Das Spiel mit dem Spannungsfeld zwischen Linie und Fläche und 
        zwischen Fläche und Raum ist charakteristischfür den Stil der 
        amerikanischen Künstlerin Judith Trepp. Die Galerie ART FORUM UTE BARTH 
        zeigt in einer Einzelausstellung ihre neusten Gemälde auf Leinwand, die 
        ihr fortdauerndes Interesse am Verhältnis zwischen malerischen 
        Ausdrucksmöglichkeiten und subjektiven Erfahrungen zeigen. Zudem lassen 
        sie einen neuen thematischen Schwerpunkt erkennen: die 
        Auseinandersetzung mit der Natur. Aus Wiederholungen, Verbindungen und 
        Brüchen, die sich in elementaren Gegensätzlichkeiten wie hell und dunkel 
        oder linear und flächig zeigen, setzt sich eine rhythmische Form 
        zusammen. Im dynamischen Wechsel von Kontrast und Harmonie entfalten die 
        abstrakten Werke Judith Trepps ihre anziehende Wirkung. 
        Die sorgfältige Herstellung des Malgrunds markiert immer den Anfang 
        ihres malerischen Aktes. Die vielfachen Schichtungen von Eitempera und 
        verdünnten Ölfarben, die mit einem federartigen japanischen Pinsel 
        aufgetragen werden, dienen der räumlichen und motivischen Struktur des 
        Bildes. Auf dem so erarbeiteten Hintergrund gestaltet sie Zeichen oder 
        symbolhafte Formen. Diese ermöglichen es, fragmentarische Bezüge zu 
        Landschaftselementen, wie z.B. Berge und Flüsse oder sich bewegenden 
        Menschen herzustellen. Die spontane und schnelle Pinselführung ähnelt 
        der fernöstlichen Kalligraphiekunst. Sowohl die zufälligen Spuren im 
        Hintergrund als auch die spontanen Effekte des Zeichens im Vordergrund, 
        basieren auf perfektionierten Skizzen und Experimenten. Zudem erwecken 
        ihre Werke Assoziationen an die Kunst von Franz Kline oder Robert 
        Motherwell. Für die in den 40er Jahren in New York geborene Künstlerin, 
        dient der Ansatz der New York School, d.h. die Leinwand als „arena in 
        which to act“ (Harold Rosenberg), als einen Ausgangspunkt ihrer Reise in 
        die Kunst. Aber im Gegensatz zu den klassisch-abstrakten Expressionisten 
        wie Kline, Hoffman oder Motherwell, zeichnet sich ihre Beziehung zum 
        Bild durch eine skeptische und kritische Haltung aus. 
        Die Gegensätze in Trepps Werk rufen folgende Fragen hervor: Ist das 
        Abgebildete eine Linie oder eine Fläche? Wird ein Raum oder eine 
        zweidimensionale Ebene dargestellt? Ist das gemalte Zeichen abstrakt 
        oder ein Fragment von etwas Gegenständlichem? Trepps neue Werke 
        erweitern den Fragenkanon um den Begriff der Authentizität: Wie werden 
        persönlich erlebte Situationen als Kunst fiktionalisiert? In welcher 
        Relation stehen Erlebnis und fiktionale Konstruktion zueinander? Woran 
        kann der Betrachter den Ausdruck des Künstlers als unmittelbar 
        festmachen?  (Yujin Roth, Mai 2012) 
        
        
 
 
  
        
  
          
        
          
        Judith Trepp, Untitled, 2010,
         
        Eitempera, Öl und Ölstift auf Leinwand, 80 x 120 cm 
        © Judith Trepp & ART FORUM UTE 
        BARTH 
        
 
 
  
        
          
        
        >
        Media Information
        / 
        PRESSE_MELDUNG zur Ausstellung von Judith Trepp in der Galerie ART FORUM 
        UTE BARTH, Zürich Mai/Juni 2012 
          
        
        > 
        Artikel von Karin Bachofen in der 
        Handelszeitung vom 24. Mai 2012 
        
        
          
        > auf das Image klicken zum Vergrössern 
  
          
        
 
 
  
        
  VERENA VANOLI 
  Solo Show  23. März -28. April 2012 
  Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin am Donnerstag, 
  22. März 2012  18-20 Uhr 
  
  
    
  
   
  
    
  
    
  
  Aktuelle Presseschau: 
  
  Artikel über die Ausstellung von Verena Vanoli in der Galerie ART FORUM UTE 
  BARTH  
 in der Schweizer Illustrierten vom 10. April 2012 unter "Die Besten" 
  
    
  
    
  
  > zur Presse-Meldung vom 7. März 2012 
  > Informationen zu Verena Vanoli 
  
   
   
    
  
    
        
 
 
  
        
    
  WINTER GROUP SHOW 
  verlängert bis 28. Februar 2012 
        Neujahrs-Apéro am Donnerstag, 19. Januar 2012 18-19 
        Uhr 
        
  
  
    
  
  
    
    
        
        Es ist ein kleiner Rückblick auf das Jahr 2011 und 
        ein Fenster in Richtung 2012. 
        Gezeigt werden Gemälde, Arbeiten auf Papier und 
        Skulpturen von Lucia Coray, Maria Eitle-Vozar, Meike Entenmann, Ute 
        Haecker, Dieter Kränzlein,  Barbarella Maier, Susanna Niederer, Judith 
        Trepp, Maja Vieli-Bisig und Peter Wechsler, Preise von CHF 280.- bis CHF 20‘000.- 
        
 
 
  
        
        WINTER GROUP SHOW  8. Dezember 2011 bis 18. 
        Februar 2011 
        
            
         
          
           
           
          
 
  
        
 
    
 
        
        
 
            
      
      
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      2008  2007 
2006 und früher 
 
  
 
Galerie
ART FORUM UTE BARTH Kartausstrasse 8 CH-8008 Zürich Schweiz 
Member of the Association of Art Galleries in 
Switzerland / Verband Schweizer Galerien (AGS) & Die Zürcher Galerien (dzg.ch 
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